Mit Ihrem Besuch auf www.topspeed.cc stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Dies hilft uns den Service für Sie weiter zu verbessern.

Öffnen
next prev

GT Open: Heimische Piloten gingen am Sonntag leer aus.

Motorsport allgemein, Sportwagen

Aurélien Panis siegt im zweiten Rennen © Rudolf BeranekAurélien Panis siegt im zweiten Rennen © Rudolf Beranek

Am zweiten Tag des GT Open auf dem Red Bull Ring gab es für Habsburg, Binder & Co keine Podestplätze.

Das erste Rennen am Sonntag bestritt der Seat Leon Eurocup. Hier ging es wirklich zur Sache und es gab einige Lackaustausche. Julien Briché siegte überlegen vor Mikel Azcona Troyas und Alexander Morgan. Mario Dablander hatte kein leichtes Leben, wurde mehrmals in die Zwicke genommen, konnte jedoch das Rennen auf Rang 8 beenden.

Mario Dablander © Rudolf Beranek

Mario Dablander © Rudolf Beranek

 

 

 

 

 

 

 

Das zweite Formel V8 3,5 Rennen gewann Aurélien Panis, Sohn des ehemaligen Formel 1 und Langstreckenpiloten Olivier Panis der am Red Bull Ring anwesend war, vor Tom Tillmann und
Matevos Isaakyan. An vierter Stelle der nächste Sohn eines ehemaligen Formel 1 Fahrers –  Louis Deletraz. Auf Rang 11 landete Pietro Fittipaldi, der Enkel von Emerson. Dahinter  René Binder auf dem vorletzten Platz.

Rene Binder © Rudolf Beranek

Rene Binder © Rudolf Beranek

 

 

 

 

 

 

 

Für Ferdinand Habsburg begann der zweite Lauf katastrophal. Der Wiener startet mit zweit bester Zeit im  Qualifying aus der erste Startreihe, wurde aber auf Grund technischer Probleme zurückgeworfen und schied in weiterer Folge aus. Der Sieg ging an Colton Herta vor Leonardo Pulcini und Diego Menchaca.

Ferdinand Habsburg © Rudolf Beranek

Ferdinand Habsburg © Rudolf Beranek

 

 

 

 

 

 

 

Das GT Open Race gewann Gustavo Yacamán/Fernando Monje im bärenstarken BMW M6 GT3 vor Thomas Biagi/Fabrizio Crestani (Lamborghini Huracan GT3) und Alexander West/Alvaro Parente (McLaren 650 S GT3). Für Mario Plachutta/Thomas Jäger gab es im Lechner Mercedes AMG GT3 nur den letzten Platz mit vier Runden Rückstand.

Gustavo YacamánFernando Monje © Rudolf Beranek

Gustavo Yacamán/Fernando Monje © Rudolf Beranek