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Formel 1: George Russell liefert die Sensation in Spa-Francorchamps

Formel 1

georgeLewis Hamilton ist morgen der Jäger © Daimler AG

George Russel stellte in eine spannenden Qualifying den Williams in die erste Startreihe. Max Verstappen sicherte sich die Poleposition.

Unter schwierigsten Bedingungen sicherte sich Lando Norris im McLaren in allen drei Qualifyings die Bestzeit.

Q1

Im Q1 kam Verstappen und Hamilton auf die Ränge zwei und drei. Für Antonio Giovinazzi, Yuki Tsunoda, Mick Schumacher, Kimi Räikönen und Nikita Mazepin war Endstation.

Q2

Hinter Norris kam Lewis Hamilton, Valtteri Bottas, Pierre Gasly, Max Verstappen auf die Plätze. Für beide Ferrari mit Charles Leclerc und Carlos Sainz, sowie für Nicolas Latifi, Lance Stroll, Fernando Alonso war der Arbeitstag zu Ende.

Q3

Lando Norris markierte auch hier die Bestzeit. Beim einsetzenden Starkregen verlor der McLaren Pilot in der gefürchteten Eau Rouge die Kontrolle über seinen Boliden und krachte mit rund 270 km/h in den Reifenstapel.

Das Wrack stand in der Mitte von der Fahrbahn. Eine einmalige Aktion lieferte Sebastian Vettel. Der Aston Martin Pilot bremste neben dem Wrack ab und versuchte mit Zeichensprache Kontakt zu Norris herzustellen um sicherzustellen, ob er ok ist. Erst nach Rückmeldung fuhr der Heppenheimer an die Box.

Im Finish duellierten sich Max Verstappen, Lewis Hamilton und George Russell um die Poleposition bis zur letzten Runde. Diese holte sich Verstappen vor einem in Höchstform auflaufenden George Russel und Lewis Hamilton. Russel hat damit eine weitere Visitenkarte für das Mercedes Cockpit abgegeben.

Startaufstellung für den Formel 1 GP von Belgien:

1. Max Verstappen – Red Bull Racing
2. George Russell – Williams Racing
3. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
4. Daniel Ricciardo – McLaren F1 Team
5. Sebastian Vettel – Aston Martin F1 Tam
6. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri
7. Sergio Perez – Red Bull Racing
8. Valtteri Bottas – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
9. Esteban Ocon – Alpine F1 Team
10. Lando Norris – McLaren F1 Team
11. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari
12. Nicolas Latifi – Williams Racing
13. Carlos Sainz – Scuderia Ferrari
14. Fernando Alonso – Alpine F1 Team
15. Lance Stroll – Aston Martin F1 Team
16. Antonio Giovinazzi – Alfa Romeo Racing
17. Yuki Tsunoda – Scuderia Alpha Tauri
18. Mick Schumacher – Haas F1 Team
19. Kimi Räikkönen – Alfa Romeo Racing
20. Nikita Mazepin – Haas F1 Team