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Formel 1: Turbulentes Qualifying in Dschidda – Saudi Arabien

Formel 1

QualifyingLewis Hamilton steht vor einem Rätsel © Daimler AG

Nach zwei Unfällen musste das Qualifying in unterbrochen werden. Mick Schumacher blieb nach einem Horror-Crash unverletzt.

Nach einem Einschlag von Nicholas Latifi im Q1 wurde das Qualifying mit der roten Fahne unterbrochen. Der Williams Fahrer blieb unverletzt. Carlos Sainz markierte die Bestzeit vor Verstappen und Leclerc.

Lewis Hamiltonkam mit seinem Mercedes W13 E und der Strecke nicht zurecht und schied aus. Ebenso Alexander Albon, Nico Hülkenberg, Nicholas Latifi durch den Unfall und Yuki Tsunoda wegen technischer Probleme am Alpha Tauri.

Im Q2 kam es 4:58 Minuten vor Ende zu einem Horror-Crash von Mick Schumacher. Der Haas F1 Team Pilot verlor nach Kontakt mit den Curbs in Kurve 12 die Kontrolle über seinen Boliden und schlug zuerst links und danach am Ausgang der Kurve in die rechte Betonmauer ein.

Das Qualifying wurde für längere Zeit unterbrochen um die Strecke von den Trümmern zu befreien. Beim Abtransport des Wracks zerfiel der Haas in zwei Teile. Schumacher dürfte nach Informationen unverletzt geblieben sein, wurde jedoch zu Untersuchungen in ein Krankenhaus geflogen.

Das Q3 wurde vorerst von Ferrari dominiert. Es sah lange nach einer ersten Startreihe in rot aus. Doch Sergio Perez machten den Italienern einen Strich durch die Rechnung und sicherte sich die Pole-Position und ist morgen der Gejagte.

Startaufstellung für den Formel 1 GP von Saudi Arabien:

1. Sergio Perez – Oracle Red Bull Racing
2. Charles Leclerc – Scuderia Ferrari
3. Carlos Sainz – Scuderia Ferrari
4. Max Verstappen – Oracle Red Bull Racing
5. Esteban Ocon – BWT Alpine F1 Team
6. George Russell – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
7. Fernando Alonso – BWT Alpine F1 Team
8. Valtteri Bottas – Alfa Romeo F1 Team Orlen
9. Pierre Gasly – Scuderia Alpha Tauri
10. Kevin Magnussen – Haas F1 Team
11. Lando Norris – McLaren F1 Team
12. Daniel Ricciardo – McLaren F1 Team
13. Zhou Guanyu – Alfa Romeo F1 Team Orlen
14. Mick Schumacher – Haas F1 Team
15. Lance Stroll Aston – Martin Cognizant Formula One Team
16. Lewis Hamilton – Mercedes AMG Petronas Formula One Team
17. Alexander Albon – Williams Racing
18. Nico Hülkenberg – Aston Martin Cognizant Formula One Team
19. Nicholas Latifi – Williams Racing
20. Yuki Tsunoda – Scuderia Alpha Tauri