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DTM: 19 Fahrer aus elf Nationen stehen in der vorläufigen Starterliste

Tourenwagen

dtmAlpha Tauri AF Corse - Ferrari 488 GT3 Evo © DTM

Von Audi und BMW über Rückkehrer Mercedes bis zu den Neueinsteigern Ferrari und McLaren – werden elf Rennteams in der DTM an den Start gebracht.

Noch sind es zwei Monate, bis die 35. Saison der DTM im italienischen Monza (18.-20. Juni) mit dem ersten von acht Rennwochenenden eröffnet wird.

Mit Erfahrung aus der Formel 1 gehen in der DTM Alex Albon (THA), Timo Glock (GER) und Christian Klien (AUT) an den Start. Während der deutsche Publikumsliebling Glock alle Rennen bestreitet, steht Albon auch bei Red Bull Racing als Ersatz- und Testfahrer in der Pflicht und übergibt bei ausgewählten Rennen das Ferrari-Cockpit an Nick Cassidy (NZL).

Wie Albon, der schon zu Formel-3-Zeiten in Deutschland fuhr, ist auch Cassidy in der DTM kein Unbekannter. Im November 2019 gewann er im japanischen Fuji das SUPER GT x DTM Dream Race.

Der ehemalige GP-Fahrer Christian Klien ist im McLaren 720S bei drei Rennen am Start. Zwei junge Piloten mischen sich mit Erfahrung aus der Formel 2 ins DTM-Feld: das erst 19 Jahre alte Toptalent Liam Lawson (NZL), F2-Auftaktsieger in Bahrain, sowie der 23-jährige Inder Arjun Maini.

Gleich fünf DTM-Titel weist das vorläufige Fahrerfeld auf:

Je zweimal wurden Marco Wittmann (GER) und Rückkehrer Gary Paffett (GBR) Champion, einmal Mike Rockenfeller (GER). Dazu gesellen sich der amtierende Vizemeister Nico Müller (SUI) sowie die DTM-Sieger Lucas Auer (AUT), Daniel Juncadella (ESP) und Sheldon van der Linde (RSA). Dem gegenüber steht eine Schar erfahrener und erfolgreicher GT3-Stars wie Kelvin van der Linde (RSA), Maximilian Götz (GER), Vincent Abril (MON) und Philip Ellis (SUI). Mit Sophia Flörsch (GER) geht erstmals seit 2012 wieder eine Rennfahrerin an den Start.

Mindestens fünf internationale Premium-Automobilmarken kämpfen in der DTM 2021 um die Meisterschaft:

Die Internationalität des Starterfeldes mit elf Nationen spiegelt auch die weltweite Bekanntheit der DTM wider. „Schon heute, zwei Monate vor dem Saisonstart, steht fest, dass die Serie in über 50 Ländern live übertragen wird. Das ist enorm.

SAT.1 langjähriger und starker Partner für den deutschsprachigen Raum.

Über Streamingdienste wie unsere eigene Online-Plattform DTM Grid kann die DTM weltweit sogar auf jedem Smartphone verfolgt werden“, verweist Benedikt Böhme, Geschäftsführer der für die Organisation und die Vermarktung zuständigen ITR GmbH, auf die beachtliche Reichweite der DTM.

Während Audi und BMW zuletzt in der DTM unter sich waren, kehrt Mercedes-AMG als langjähriger Teilnehmer zurück. Aus Italien und England kommen mit Ferrari und McLaren zwei neue Herausforderer hinzu. Damit erlangt die Serie eine beeindruckende Markenvielfalt, einhergehend mit unterschiedlichen Konzepten mit Front- und Mittelmotoren mit acht und zehn Zylindern, Sauger und Turbo.

Vorläufige Starterliste: 

3 Kelvin van der Linde – RSA – ABT Sportsline – Audi R8 LMS
4 Maximilian Götz – GER – Mercedes-AMG Team HRT – Mercedes-AMG GT3
5 Vincent Abril – MON – Mercedes-AMG Team HRT – Mercedes-AMG GT3
8 Daniel Juncadella – ESP – Mercedes-AMG Team GruppeM Racing – Mercedes-AMG GT3
9 Mike Rockenfeller – GER – ABT Sportsline – Audi R8 LMS
11 Marco Wittmann – GER – Walkenhorst Motorsport – BMW M6 GT3
12 Dev Gore – USA – Team Rosberg – Audi R8 LMS
15 Christian Klien** – AUT – JP Motorsport – McLaren 720S GT3
16 Timo Glock – GER – ROWE Racing – BMW M6 GT3
18 Gary Paffett – GBR – Mercedes-AMG – Team Mücke Motorsport – Mercedes-AMG GT3
22 Lucas Auer – AUT – Mercedes-AMG Team WINWARD – Mercedes-AMG GT3
23 Alex Albon* – THA – Alpha Tauri AF Corse – Ferrari 488 GT3 Evo
30 Liam Lawson – NZL Red Bull AF Corse – Ferrari 488 GT3 Evo
31 Sheldon van der Linde – RSA – ROWE Racing – BMW M6 GT3
36 Arjun Maini – IND – Mercedes-AMG Team GetSpeed – Mercedes-AMG GT3
37 Nick Cassidy* – NZL Alpha Tauri AF Corse – Ferrari 488 GT3 Evo
51 Nico Müller – SUI  – Team Rosberg – Audi R8 LMS
57 Philip Ellis – SUI – Mercedes-AMG Team WINWARD – Mercedes-AMG GT3
99 Sophia Flörsch – GER – ABT Sportsline – Audi R8 LMS

Quelle: DTM/Redaktion