ADAC GT Masters: Preining hatte das Podest im Visier

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Preining konnte mit seinem Partner Christian Engelhart an der Spitze mitmischen. Mathieu Jaminet und Michael Ammermüller dominierten.

Mit einer souveränen Leistung holten sich Mathieu Jaminet und Michael Ammermüller im Samstagsrennen auf dem Sachsenring ihren dritten Saisonsieg in der Deutschen GT-Meisterschaft. Die Porsche-Fahrer gingen von der Pole-Position ins Rennen und gewannen schließlich mit 2,102 Sekunden Vorsprung.

Auf Platz zwei kamen Luca Stolz und Maro Engel ins Ziel, Rang drei ging an die Tabellenführer Ricardo Feller und Christopher Mies im besten Audi R8 LMS, die das Markentrio auf dem Podium komplettierten.

Mirko Bortolotti/ Albert Costa Balboa in der Pechsträhne

Bereits in den Trainingssitzungen gab es Probleme am Grasser GRT Racing – Lamborghini Huracan. Nach einem Motorentausch lief am italienischen Stier viele schief. Im Training kam nur Bortolotti zum Einsatz, trotz aller Probleme startete man vom 4. Rang in das erste Rennen.

Zur Halbzeit musste Bortolotti den „Lambo“ mit technischen Problemen abstellen. Albert Costa Balboa konnte es nicht fassen und ließ in der Box seinen Emotionen freien Lauf.

Mathieu Jaminet/Michael Ammermüller dominierten

Der Sieg ging an Mathieu Jaminet/Michael Ammermüller im Porsche 911 GT3 R, vor Luca Stolz/Maro Engel im Mercedes-AMG GT3 EVO und Ricardo Feller/Christopher Mies im Audi R8 LMS GT3.

Thomas Preining und Klaus Bachler unter den Top-Ten

Thomas Preining/Christian Engelhart kamen im ersten Rennen auf dem Sachsenring auf Rang fünf, Klaus Bachler/Simona De Silvestro auf sieben.

Clemens Schmid/Mike David Ortmann kamen auf Rang 15 in das Ziel, Constantin Schöll/Hendrik Still
auf 16, Simon Reicher/Norbert Siedler auf den 23 Rang.