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ADAC GT Masters: Schubert Motorsport siegt auch am Sonntag

Sportwagen

SchubertDoppelsieg für Schubert BMW vor vollen Tribünen © Topspeed - Rudolf Beranek

Siegesserie für BMW und Schubert Motorsport an diesem Wochenende. Niklas Krütten/Ben Green sicherten sich auch am Sonntag den Sieg in der Steiermark.
Das junge Fahrer-Duo hat auch den Sonntagslauf auf dem Red Bull Ring gewonnen und übernahm damit die Tabellenführung im ADAC GT Masters.

„Ich brauche erst einmal ein paar Tage, um das alles zu verdauen. Es ist unglaublich, hier beide Rennen gewonnen zu haben und jetzt sogar Spitzenreiter zu sein“, so Ben Green von Schubert Motorsport nach dem erneuten Triumph in Spielberg.

Mit einem Rückstand von 4,712 Sekunden belegten die Werksfahrer Jesse Krohn und Nicky Catsburg , Team- und Markenkollegen des Sieger-Duos, Platz zwei und machten damit den Doppelerfolg für BMW und Schubert perfekt.

Den dritten Podiumsrang holte sich die Besatzung Christian Engelhart und Ayhancan Güven vom Team Joos Sportwagentechnik im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 91.

Das zweite Rennwochenende im ADAC GT Masters erlebten 25.000 Zuschauer auf dem Red Bull Ring und sorgten für einen neuen Zuschauerrekord der Serie in Österreich.

Niklas Krütten war am Sonntag um 13 Uhr im BMW M4 GT3 von Schubert Motorsport als Pole-Setter in das zweite Rennen auf dem Red Bull Ring gegangen.

Mit einem Top-Start verteidigte der Youngster seine Spitzenposition und übergab sein Fahrzeug in Führung liegend nach einem frühen Boxenstopp in der 26. Minute an seinen Kollegen Ben Green.

Der Brite baute den Vorsprung kontinuierlich aus und machte nach 41 Runden den souveränen Start-Ziel-Sieg und damit den Doppel-Erfolg in Spielberg im zweitschnellsten Rennen in der Geschichte des ADAC GT Masters perfekt.

Im Feld dahinter sahen die Zuschauer auf den vollen Tribünen des Alpenkurses spannende Positionskämpfe und harte Duelle.

Jesse Krohn und Nicky Catsburg sicherten sich im Schwesterauto den zweiten Platz gegen einen immer stärker werdenden Ayhancan Güven, der zusammen mit Christian Engelhart im Porsche 911 GT3 R #91 erneut auf das Podium fuhr.

Hinter ihren Markenkollegen beendeten Joel Sturm und Sven Müller das Rennen im Porsche 911 GT3 R #22 von Allied-Racing auf Position vier.

Jusuf Owega und Dries Vanthoo lagen im Audi R8 LMS GT3 Evo II von Montaplast by Land-Motorsport in der ersten Rennhälfte auf Podiumskurs, belegten aber am Ende nach einer Penalty Lap wegen eines Vergehens beim Boxenstopp Rang fünf.

Sechster wurde die Besatzung Kim-Luis Schramm und Dennis Marschall im Audi R8 LMS GT3 Evo II mit der Startnummer 27 von Rutronik Racing, gefolgt vom besten Mercedes-AMG GT3 Evo mit Jan Marschalkowski und Daniel Juncadella.

Jack Aitken und Albert Costa Balboa steuerten ihren Lamborghini Huracán GT3 Evo vom Team Emil Frey Racing auf Rang acht.

Der McLaren 720S GT3 mit Christian Klien und Dennis Lind platzierte sich dahinter auf Platz neun und beendete damit für JP Motorsport einen erfolgreichen Gaststart in der Deutschen GT-Meisterschaft.

Die Top Ten vervollständigten Patric Niederhauser und Luca Engstler am Steuer des Audi R8 LMS GT3 Evo II mit der Startnummer 15 von Rutronik Racing.

Simon Reicher/Norbert/ Siedler;kamen im Audi R8 LMS evo II GT3 des EASTALENT RACING TEAM auf Rang 19.

Mick Wishofer/Konsta Lappalainen konnten im Lamborghini Huracan GT3 EVO des Emil Frey Racing Teams wegen technischer Probleme nicht an den Start gehen.

Quelle: ADAC Motorsport/Redaktion